Herzlich willkommen auf dem Hofgut Oberfeld
Landwirtschaft in Bürger*innenhand

Das Oberfeld - ein Bauernhof in der Stadt...

Kühe auf der Weide, eine muntere Hühnerschar & Hähne, muttergebundene Kälberaufzucht, duftendes Heu, vielfältiges Getreide, Saisongärten für Dein Gemüse, Bäume auf dem Acker, Streuobst, Ausbildungsplätze für junge Menschen, Holzofenbrot, handwerkliche Hofkäserei, Kaffee & selbstgebackene Kuchen und der Hofladen mit all den eigenen & weiteren fein ausgewählten Produkten, Aktionär*innen, die diese Unternehmung zum Bürger*innen-Unternehmen machen - das alles ist Oberfeld! Und das ist ein Besuch wert :-)

ÖFFNUNGSZEITEN

Ladenzeiten    
Mo bis Fr 9 – 19 Uhr      
Sa 9 – 16 Uhr      
So geschlossen      
Cafézeiten        
Mo bis Fr 9 – 19 Uhr      
Sa und So 9 – 18 Uhr      
feiertags* 14 – 18 Uhr      

* An Neujahr, Karfreitag und den Weihnachtsfeiertagen bleibt das Café geschlossen.

Brötchen an der Backtheke: Mo bis So bereits ab 8 Uhr. An Feiertagen und Pfingstsonntag kein Brötchenverkauf.
Natürlich gibt es unseren leckeren Kuchen & Snacks, Erfrischungsgetränke und Kaffeespezialitäten auch weiterhin zum Mitnehmen im ReCUP und FairCup Pfandbecher!
Schlachttermine versenden wir per Mail. Hier können Sie sich im Mailverteiler anmelden.
Plätze reservieren im Hofcafé: zur Zeit keine Reservierungen möglich. Im Aussenbereich sind ausreichend Tische vorhanden. Herzlich Willkommen!
Anfrage Führungen für Gruppen bitte bei Thomas Goebel

Kontakt: Hofladen und Hofcafé: hofladen@landwirtschaft-oberfeld.de, Tel. 06151-950486-20
Zum ÖPNV Fahrplan geht es hier, unsere Haltestelle heißt "Hofgut Oberfeld". Sie können mit den Buslinien RH, GB und MO1 direkt bis vor das Hoftor fahren.

Schaut auch hier rein

Unsere Backtage

wann wir Dein Lieblingsbrot backen, findest Du hier:

Angebote & Aktuelles

Wir sind mitten in der Herbsteinsaat, die Traktoren sind eingespannt

Die Ernte ist eingebracht. Das Getreide gereinigt und eingelagert und wir haben wieder reichlich Weizen, Dinkel, Roggen und Gerste für leckeres Oberfelder Brot und Futter für unsere Tiere. Wir haben zahlreiche Strohballen eingefahren und unsere Heuhalle ist voll mit duftendem Heu. Wir sind dankbar und zufrieden. Für Südhessen, eine der heißesten und trockensten Regionen Deutschlands, war es ein gutes Jahr. Pflanze, Tier und Mensch konnten aufatmen. Jetzt bereiten wir den Boden für die Saat vor und einige Früchte, wie die Königin unserer Fruchtfolge, das Klee-Luzerne-Gras sind schon eingesät. Lest hier, wie es nun weiter geht...

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Nachhaltigkeitsleistungen der Landwirtschaft berechnen - wir haben mitgemacht

Nachhaltigkeit messen – geht das überhaupt? Ja, das geht! Die Regionalwert-Leistungsrechnung, www.regionalwert-leistungen.de, basiert auf ca. 500 Kennzahlen innerhalb der folgenden Themenfelder und Kategorien: Ökologie mit Bodenfruchtbarkeit, Biodiversität, Klima & Wasser und Tierwohl, Soziales mit Fachwissen und Betrieb in der Gesellschaft und Regionalökonomie mit wirtschaftlicher Souveränität und regionalen Wirtschaftskreisläufen. Unsere Zahlen seht Ihr hier

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Arbeit & Ausbildung

Details und unsere aktuellen Stellenangebote finden Sie auf unserer Seite Arbeit und Ausbildung

Feste & Veranstaltungen

Durch Bodenspekulation sind Ackerland, Wiesen und Weiden für Landwirt*innen unerschwinglich geworden. Die Kulturland-Genossenschaft, eine Gemeinschaft von Bauern, Bäuerinnen und Bürger*innen, befreit landwirtschaftliche Flächen aus der Spekulation. Hierfür hat die Genossenschaft eine neue Eigentumsform erfunden: Verantwortungseigentum an landwirtschaftlichem Boden - eine Art moderne „Allmende“. Kulturland zählt aktuell 1743 Genoss*Innen und konnte bisher 41 Partnerhöfen 668 ha Land zu Verfügung stellen. Mathias Sommer stellt die Hintergründe sowie die Ziele und Arbeitsweise der Organisation vor und erläutert Möglichkeiten der Mitwirkung und Unterstützung.

1892 wurde die neue Hofstelle der Großherzoglichen Hofmeierei an der Erbacher Straße angesiedelt – heute bekannt als Hofgut Oberfeld. Gisela Stammer nimmt die Zuhörer*innen mit auf eine Zeitreise durch den wechselvollen Werdegang von der Hofmeierei zum Bürgerunternehmen mit biologisch-dynamischer Landwirtschaft. Der Blick fällt auf die Menschen, die die Arbeit verrichten, auf Tiere, gesellschaftliche Rahmenbedingungen und bei dieser Lesung besonders auf die Veränderungen in der Landwirtschaft seit dem 19. Jahrhundert, die den Hof entsprechend geprägt haben und die für uns heute spürbar sind